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Donnerstag, 6. September 2012
Statt Junk-DNA riesige Steuerzentrale für Gene
klauslange,16:54h
Die Verfechter einer Zufallsevolution nannte stets die sogenannte Junk-DNA als Beleg dafür, dass sich unsere Gene durch einen ziellosen Zufallsprozess zum bekannten Code entwickelt hätten, was eben eine Menge an Müll verursachte.
Schon in den vergangenen Jahren hatte man aber herausgefunden, dass zumindest einige Abschnitte im Müllberg nicht funktionslos seien. Nun aber hat das ENCODE - Projekt herausgefunden, dass es so gut wie keinen Müll gibt, sondern die sogenannte Junk-DNA eine riesige Schaltzentrale darstellt, wie u.a. scinexx.de berichtet:
Die vermeintlich nutzlose "Junk-DNA" in unserem Erbgut ist in Wirklichkeit ein gewaltiges Steuerpult: Sie enthält Millionen molekularer Schalter, die unsere Gene nach Bedarf an und abschalten können. Das hat ein internationales Team aus hunderten von Wissenschaftlern herausgefunden. Es sei zwar bereits bekannt gewesen, dass die proteinkodierenden Gene nur zwei Prozent der DNA ausmachen und zumindest Teile der restlichen Abschnitte zur Kontrolle dieser Gene dienen. Jedoch habe man nicht damit gerechnet, dass auch die 80 Prozent des Erbguts, die man lange Zeit für funktionslosen DNA-Müll gehalten hatte, so aktiv an Körperfunktionen mitwirken, berichten die Forscher im Fachmagazin "Nature".
Ich muss es noch einmal betonen:
Nur für die materialistischen Evolutionisten ist dieser Befund überraschend. Im Rahmen eines - wie auch immer verstandenen - Intelligent Design wurde schon immer vermutet, dass sich auch hinter dem sogenannten Junk im Genom eine Funktion verbergen wird. Genau dies wurde ja stets in Abrede gestellt und als Gegenbeweis den unterschiedlichen Vertretern des Intelligent Design unter die Nase gehalten. Natürlich findet man in den Artikeln dazu keine Erwähnung. Es bleibt aber festzuhalten, dass mit diesem überwätigenden Befund das Intelligent Design seinen ersten und wichtigsten empirischen Test glänzend bestanden hat!
Dazu aus dem Jahre 2007 zwei Beiträge von mir auf 'Schöpfung und Evolution':
1) Software-Design als Impulsgeber der Genetik
2) ENCODE - Wissenschaftliche Vorhersage des ID bestätigt
Schon in den vergangenen Jahren hatte man aber herausgefunden, dass zumindest einige Abschnitte im Müllberg nicht funktionslos seien. Nun aber hat das ENCODE - Projekt herausgefunden, dass es so gut wie keinen Müll gibt, sondern die sogenannte Junk-DNA eine riesige Schaltzentrale darstellt, wie u.a. scinexx.de berichtet:
Die vermeintlich nutzlose "Junk-DNA" in unserem Erbgut ist in Wirklichkeit ein gewaltiges Steuerpult: Sie enthält Millionen molekularer Schalter, die unsere Gene nach Bedarf an und abschalten können. Das hat ein internationales Team aus hunderten von Wissenschaftlern herausgefunden. Es sei zwar bereits bekannt gewesen, dass die proteinkodierenden Gene nur zwei Prozent der DNA ausmachen und zumindest Teile der restlichen Abschnitte zur Kontrolle dieser Gene dienen. Jedoch habe man nicht damit gerechnet, dass auch die 80 Prozent des Erbguts, die man lange Zeit für funktionslosen DNA-Müll gehalten hatte, so aktiv an Körperfunktionen mitwirken, berichten die Forscher im Fachmagazin "Nature".
Ich muss es noch einmal betonen:
Nur für die materialistischen Evolutionisten ist dieser Befund überraschend. Im Rahmen eines - wie auch immer verstandenen - Intelligent Design wurde schon immer vermutet, dass sich auch hinter dem sogenannten Junk im Genom eine Funktion verbergen wird. Genau dies wurde ja stets in Abrede gestellt und als Gegenbeweis den unterschiedlichen Vertretern des Intelligent Design unter die Nase gehalten. Natürlich findet man in den Artikeln dazu keine Erwähnung. Es bleibt aber festzuhalten, dass mit diesem überwätigenden Befund das Intelligent Design seinen ersten und wichtigsten empirischen Test glänzend bestanden hat!
Dazu aus dem Jahre 2007 zwei Beiträge von mir auf 'Schöpfung und Evolution':
1) Software-Design als Impulsgeber der Genetik
2) ENCODE - Wissenschaftliche Vorhersage des ID bestätigt
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