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Donnerstag, 22. Januar 2015
Milchstrasse: Wurmloch statt Dunkle Materie
klauslange,12:22h
In den Annals of Physics wurde eine sehr interessante Abhandlung, die sogar bahnbrechend sein kann, veröffentlicht.
Bestimmte Eigenschaften unserer Milchstrasse, z.B. die Rotationsgeschwindigkeit und Defomationen am Rand etc., widersprechen dem gravitativem Gesamtertrag der Milchstrasse, wenn man nur die bekannte Materie als Grundlage nimmt. Daher wurde Dunkle Materie angenommen.
Doch diese Effekte würden auch ohne die postulierte Dunkle Materie erklärbar sein. Man müsste nur ein Wurmlochschlund postulieren, der die gesamte Milchstrasse beeinflusst.
Ein solches Wurmloch wäre äußerst stabil und könnte auch als intergalaktisches Transportsystem benutzt werden, da andere Galaxien ja ähnliche Wurmlochkonfigurationen hätten, da auch in anderen Galaxien Effekte zu beobachten sind, die man mit Dunkler Materie zu erklären versucht, die aber dort dann genauso mit einem Wurmlochschlund erklärt werden könnten.
Als Grundlage verwendeten die Forscher die neuesten Beobachtungen aus der Astrophysik/Kosmologie.
Eine Möglichkeit zu Unterscheiden, ob nun die Wurmlocheffekte oder doch die Dunkle Matrie für die Effekte der Milchstrasse ursächlich sind, kennen die Forscher nicht. Ihnen ging es nur darum zu zeigen, dass es rein theoretisch alternative Erklärung zur Dunklen Materie für die gemachten Beobachtungen möglich ist.
Zum Bericht hier.
Bestimmte Eigenschaften unserer Milchstrasse, z.B. die Rotationsgeschwindigkeit und Defomationen am Rand etc., widersprechen dem gravitativem Gesamtertrag der Milchstrasse, wenn man nur die bekannte Materie als Grundlage nimmt. Daher wurde Dunkle Materie angenommen.
Doch diese Effekte würden auch ohne die postulierte Dunkle Materie erklärbar sein. Man müsste nur ein Wurmlochschlund postulieren, der die gesamte Milchstrasse beeinflusst.
Ein solches Wurmloch wäre äußerst stabil und könnte auch als intergalaktisches Transportsystem benutzt werden, da andere Galaxien ja ähnliche Wurmlochkonfigurationen hätten, da auch in anderen Galaxien Effekte zu beobachten sind, die man mit Dunkler Materie zu erklären versucht, die aber dort dann genauso mit einem Wurmlochschlund erklärt werden könnten.
Als Grundlage verwendeten die Forscher die neuesten Beobachtungen aus der Astrophysik/Kosmologie.
Eine Möglichkeit zu Unterscheiden, ob nun die Wurmlocheffekte oder doch die Dunkle Matrie für die Effekte der Milchstrasse ursächlich sind, kennen die Forscher nicht. Ihnen ging es nur darum zu zeigen, dass es rein theoretisch alternative Erklärung zur Dunklen Materie für die gemachten Beobachtungen möglich ist.
Zum Bericht hier.
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