Montag, 7. Mai 2012
Grundsätzliches zur Existenz Dunkler Materie und SUSY
klauslange,18:45h
Da wohl mit einigen vorgestellten Meldungen, die die Existenz der Dunklen Materie in Frage stellen, der Eindruck entstanden ist, ich könnte selbst meinen, dass Dunkle Materie generell nicht existiert, möchte ich nur kurz klarstellen, dass dies nicht der Fall ist.
Zunächst finde ich es stets spannend, wenn in der Wissenschaft ein offener Schlagabtausch über grundsätzliche Fragen von weitreichender Bedeutung stattfindet. Am Beispiel der Dunklen Materie wird dies sehr deutlich. Genau so stelle ich mir Wissenschaft vor und ich finde es traurig, dass man dies noch nicht im Bereich der Biologie gelernt hat. Da scheint es ja nur um Detailfragen zu gehen, was aber nicht stimmt.
Doch ich möchte nicht vom Thema abschweifen: Das Konzept der Dunklen Materie finde ich schon sehr gut begründet. Nur - und das scheinen mir jüngste Meldungen zu bestätigen - ist diese Dunkle Materie wohl auch noch mit ganz anderen Eigenschaften unterwegs, als man sich das so vorstellt. Ferner denke ich, dass es nicht nur eine Art von nicht-baryonischer Dunkler Materie zu geben braucht, was natürlich die Situation noch weiter verschärfen würde.
Letztlich denke ich, dass man allein mit indirektem Schließen von Bewegungen und Verteilungen von Massen das Wesen Dunkler Materie nicht aufklären wird und auch ihre Existenz nicht wird bestätigen können. Ich setze da eher auf Annihilationseregnisse Dunkler Materie, wie man sie mit Weltraumteleskopen im radiometrischen Bereich detektieren kann.
Gute Kandidaten zumindest von einer Form der Dunklen Materie dürfte die Supersymmetrie (siehe auch meine Arbeit aus dem Jahre 2008 Supersymmetrie als mathematisches Design-Signal) liefern, wie ich sie ja auch im Rahmen der Urwort-Theorie verortet habe. Neben meinen Arbeiten zu den Würfelnetzen (siehe hier, wobei die Urwort-Theorie weit natürlicher die SUSY mit der Heim-Theorie verbindet. Auch die Würfelnetze (cubenetstructure (pdf, 24 KB) ) kommen zum Einsatz, nur beim G4 mit vierdimensionalen Würfeln!), hat gerade auch die letzte Abhandlung (siehe utsusy_v1 (pdf, 290 KB) ) mich in der Annahme der Existenz Dunkler Materie sehr bestärkt.
Zunächst finde ich es stets spannend, wenn in der Wissenschaft ein offener Schlagabtausch über grundsätzliche Fragen von weitreichender Bedeutung stattfindet. Am Beispiel der Dunklen Materie wird dies sehr deutlich. Genau so stelle ich mir Wissenschaft vor und ich finde es traurig, dass man dies noch nicht im Bereich der Biologie gelernt hat. Da scheint es ja nur um Detailfragen zu gehen, was aber nicht stimmt.
Doch ich möchte nicht vom Thema abschweifen: Das Konzept der Dunklen Materie finde ich schon sehr gut begründet. Nur - und das scheinen mir jüngste Meldungen zu bestätigen - ist diese Dunkle Materie wohl auch noch mit ganz anderen Eigenschaften unterwegs, als man sich das so vorstellt. Ferner denke ich, dass es nicht nur eine Art von nicht-baryonischer Dunkler Materie zu geben braucht, was natürlich die Situation noch weiter verschärfen würde.
Letztlich denke ich, dass man allein mit indirektem Schließen von Bewegungen und Verteilungen von Massen das Wesen Dunkler Materie nicht aufklären wird und auch ihre Existenz nicht wird bestätigen können. Ich setze da eher auf Annihilationseregnisse Dunkler Materie, wie man sie mit Weltraumteleskopen im radiometrischen Bereich detektieren kann.
Gute Kandidaten zumindest von einer Form der Dunklen Materie dürfte die Supersymmetrie (siehe auch meine Arbeit aus dem Jahre 2008 Supersymmetrie als mathematisches Design-Signal) liefern, wie ich sie ja auch im Rahmen der Urwort-Theorie verortet habe. Neben meinen Arbeiten zu den Würfelnetzen (siehe hier, wobei die Urwort-Theorie weit natürlicher die SUSY mit der Heim-Theorie verbindet. Auch die Würfelnetze (cubenetstructure (pdf, 24 KB) ) kommen zum Einsatz, nur beim G4 mit vierdimensionalen Würfeln!), hat gerade auch die letzte Abhandlung (siehe utsusy_v1 (pdf, 290 KB) ) mich in der Annahme der Existenz Dunkler Materie sehr bestärkt.
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