Montag, 25. Juni 2012
Neues zum Ostsee-USO
klauslange,17:00h
Zum USO auf dem Grunde der Ostsee hatte einer der Expeditionsteilnehmer im Rahmen der entsprechenden Ocean-X-Gruppe auf Facebook, deren Mitglied ich bin, einige Informationen gegeben, um den wildesten Gerüchte entgegenzutreten. Da ich keine Zeit hatte, seine Erklärung aus dem Englischen zu übersetzen, wartete ich, bis eine andere Stelle dies tat. Grenzwissenschaft-aktuell hat dies nun getan, weswegen ich dazu verlinke: hier.
Die Übersetzung ist soweit ok.
Zum Abschluss dieses Artikels wird auf neue Fotos verwiesen, die aber noch nicht freigegeben seien, doch sehr spektakulär sein sollen.
Persönlich habe ich zwei neue Fotos mittlerweile gesehen, die bislang noch nicht bekannt waren (ob diese zu den gemeinten noch nicht freigegebenen Fotos gehören, weiß ich nicht), und von dem USO stammen. Sie zeigen jenen Abschnitt, der Linien und Kanten hat. Tatsächlich bestätigen diese meinen Eindruck, dass das Objekt zum Teil konstruiert oder doch zumindest künstlich bearbeitet worden ist. Es stellt sich die Frage, wie ein solches von Menschenhand (davon gehe ich mal aus) bearbeitetes Artefakt, das zumindest zum Teil aus Gestein besteht, in 87 Meter Tiefe auf dem Boden der Ostsee kommt. Dieser Fund scheint zumindest einiges über unser Wissen zur Vergangenheit zu revidieren...
Die Übersetzung ist soweit ok.
Zum Abschluss dieses Artikels wird auf neue Fotos verwiesen, die aber noch nicht freigegeben seien, doch sehr spektakulär sein sollen.
Persönlich habe ich zwei neue Fotos mittlerweile gesehen, die bislang noch nicht bekannt waren (ob diese zu den gemeinten noch nicht freigegebenen Fotos gehören, weiß ich nicht), und von dem USO stammen. Sie zeigen jenen Abschnitt, der Linien und Kanten hat. Tatsächlich bestätigen diese meinen Eindruck, dass das Objekt zum Teil konstruiert oder doch zumindest künstlich bearbeitet worden ist. Es stellt sich die Frage, wie ein solches von Menschenhand (davon gehe ich mal aus) bearbeitetes Artefakt, das zumindest zum Teil aus Gestein besteht, in 87 Meter Tiefe auf dem Boden der Ostsee kommt. Dieser Fund scheint zumindest einiges über unser Wissen zur Vergangenheit zu revidieren...
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